KiTa


Mütter im 21. Jahrhundert sind im besten Falle selbst in der Lage, für sich zu sorgen. Das ist eine gute Entwicklung! Es bedeutet jedoch auch, dass die berufstätigen Frauen ihre Kinder in einer KiTa abgeben. Für die 3jährigen bedeutet dies eine Umstellung, die sie oft nicht verkraften. Die große Schar an Gleichaltrigen löst häufig eine innere Panik aus. Kinder zeigen diese Panik selten, gar nicht oder sehr spät - zur Einschulung. Der Kindergarten, die Kindertagesstätte, der Kinderhort: Es sind Orte mit vielen Kindern und noch mehr Bedürfnissen. Im Gegensatz dazu finden sich dort sehr wenige Betreuungspersonen! Diese Diskrepanz geht eindeutig zu Lasten der Kinder! Kirchliche und staatliche Einrichtungen, die die Verantwortung der Schutzbefohlenen an Erzieherinnen weitergeben, die diese Verantwortung aufgrund eines minimalen Personalschlüssels jedoch nicht korrekt wahrnehmen können, handeln grob fahrlässig. Kinder sind der Mittelpunkt der Welt. All unsere Aufgaben sind wichtig, verblassen jedoch bis zur Unkenntlichkeit, wenn das eigene Kind erkrankt! Die Verantwortung für ein Kind liegt bei den Eltern - vorrangig bei der Mutter. Die gesellschaftlichen Zwänge speisen sich häufig aus finanziellen Überbelastungen. Eltern sehen sich häufig scheinbar unüberwindbaren Hürden gegenüber. Gleichwohl bleibt keine Wahl: Erkrankt ein Kind aufgrund der zu frühen Trennung von seiner Mutter durch die Überforderung, von jetzt auf gleich mit 15, 20 oder mehr Gleichaltrigen zusammenzusein, müssen Konsequenzen gezogen werden! Dann sollten andere Möglichkeiten genutzt werden, um eine liebevolle Betreuung des Kindes zu finden. Seien Sie mutig, liebe Mütter!


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