Drama


Sie weinen. Sie sind allein. Sie leben in Angst. Ihre Gedanken verirren sich. Sie haben keinen Beschützer. In ihrem Leben bricht alles weg. Ihre Seelen ziehen sich zurück. Es ist ein Inferno. Es ist die Hölle auf Erden. Sie senden Signale, sie malen Bilder. An ihren traurig-grauen Augen kann man sie erkennen. Die Mehrheit der Opfer sexuellen Missbrauchs sind weiblich.
Die Deutschen sind fleißig. Sie sind integer und in ihrer Grundeinstellung friedliche Menschen. Deutschland ist materiell ein sehr reiches Land! In Deutschland grassiert - jedenfalls bei den Älteren - immer noch der Virus, dass man Kinder zurechtweisen muss, wenn sie etwas "angestellt" haben. Die Deutschen lieben Ihre Kinder grundsätzlich. Das Wort "Kinder-Unfreundlichkeit" existiert in anderen Sprachen nicht! In Deutschland gibt es - steuerlich gesehen - weitere Un-Wörter wie "Ehegatten-Splitting" und "Kalte Progression". In Deutschland ist das Kindergeld viel zu gering bemessen ... und in Deutschland gibt es nachweislich die meisten Schilder wie "Betreten verboten", "Eltern haften für Ihre Kinder"! Kinder registrieren dies alles. Kinder in Deutschland werden an jeder Ecke, auf jedem Spielplatz, in jedem Warenhaus permanent zurückgewiesen. - 300.000 Kinder erleben jährlich bundesweit sexuellen Missbrauch. Davon gelangen 12.000 zur Anzeige. Sie sind allein mit ihren Gedanken und Gefühlen, unsere Jüngsten. Sie verinnerlichen: "Ich bin nicht erwünscht - weshalb sollte ich also jemandem erzählen, dass mein Vater, mein Nachbar, der Lehrer ... mich missbraucht? MIR hört NIEMAND zu!"


Ich arbeite gerne mit Ihnen, liebe Eltern, zum Wohle Ihres Kindes. Sie sind mir als die Verantwortlichen ebenso wichtig! Was auch immer Ihrem Kind fehlt: SIE als Eltern brauchen Ruhe und Stabilität. Dazu benötigen Sie hilfreiche Informationen, die Sie im Alltag gewinnbringend umsetzen können. Dazu bin ich für Sie da! Sexueller Missbrauch an Kindern ist ein schändliches Vergehen. Es ist ein weites Feld - es beginnt mit vorsichtigen unsittlichen Berührungen des Täters und endet mit vollzogenem Verkehr - teilweise mit Gewalt. Sollte in Ihnen ein Verdacht entstehen, dass Ihrem Kind so etwas widerfährt, so behalten Sie auch hier die Nerven. Kinder und Jugendliche können sich noch nicht so sicher ausdrücken. Sollte Ihr Kind sich Ihnen anvertrauen, so geben Sie ihm Sicherheit und Geborgenheit. Nach und nach wird sich daraus der Sachverhalt deutlicher darstellen. Es ist wichtig, auf übereilte Anschuldigungen einem mutmaßlichen Täter gegenüber zu verzichten! Dies birgt ein hohes Gefahrenpotential!
Kinder sind sensibel und werden heutzutage bereits vor dem 7. Lebensjahr mit teils gewaltvollen Filmen übersättigt. Erwachsene, die wissen (müssten), dass dies falsch ist, kapitulieren alle früher oder später. Pädagogen sind oft betriebsblind und gehen davon aus, dass Kinder der Moderne "härter" sein müssen als Kinder in der Mitte des 20. Jahrhunderts. FALSCH! In Familien, Kindergärten und Schulen kommt es immer häufiger zu Übergriffen mit Körperverletzung und nachfolgenden Traumata sowie posttraumatischen Belastungen. Kinder sind auf dem ausgetrampelten Pfad der Psychologen und Psychiater nicht therapierbar! Das liegt daran, dass ihre Fähigkeit, direkt erlebte Gewalt zu "verstehen", je nach Alter und Entwicklung zwischen 0 und 25 Prozent liegt! Kinder, die ein Drama leibhaftig miterlebten, brauchen sehr viel körperliche Nähe. Der Ort des Dramas sollte soweit als möglich vollständig umgestaltet oder - besser noch - verlassen werden! Therapie erschöpft sich sehr oft in der Gabe von Medikamenten. Dies kann jedoch nur kurz nach dem Drama hilfreich sein! Psychologen, Psychiater, Krankenschwestern in weißer, und Pfarrer, Polizisten in schwarzer Kleidung sollten dem Tatort und den Kindern fernbleiben! Die Kommunikation mit traumatisierten Kindern sollte weder zu intensiv noch zu oberflächlich geführt werden! Eine externe Hilfe zur "Therapie" sollte ein Mann oder eine Frau sein, die mit Sachverstand und Herz auf Augenhöhe mit den Kindern umgeht. Betroffene Eltern, Erzieherinnen und Lehrerinnen sind ungeeignet, da sie selbst traumatisiert sind! Ein Drama mit häuslicher Gewalt, bei dem Waffen eingesetzt wurden und Blut floss, ist nicht therapierbar! Ein solches Drama berührt die Seele eines Kindes. Die Energie, die Gewalt ausstrahlt, kann weggenommen werden. Dazu ist eine tragfähige Beziehung zwischen dem betroffenen Kind und einem "Therapeuten" vonnöten! In Anbetracht der steigenden Tendenz von gewaltvollen Dramen in unserer Gesellschaft ist ein Netzwerk von einfühlsamen und sachkundigen Männern und Frauen aufzubauen, um traumatisierten Kindern vollständige und nachhaltige Hilfe zu geben.
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